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Quartiersmanagement – Leben im Alter

Als Quartiersmanagerin bin ich Anlaufstelle für alle sozialen Anliegen. Bei allen Fragen, Anregungen und Sorgen des Älterwerdens melden Sie sich gerne!

Im persönlichen Kontakt, telefonisch, im Rathaus oder bei Ihnen zuhause können wir Ihre Anliegen in Ruhe besprechen.

Die demografische Entwicklung zeigt sich auch in der Gemeinde Amerang. Waren 1987 noch 12% der Bürger über 65 Jahre alt, stieg der Anteil bis 2020 schon auf 20,6%. Die Prognose ist steigend.

Diese Entwicklung stellt die Gesellschaft in den kommenden Jahren vor vielfältige Herausforderungen. Das Quartiersmanagement soll dabei helfen den Nahraum (=Quartier) für ältere Menschen so zu gestalten, dass sie so lange wie möglich selbstbestimmt leben können.

Deshalb ist es nötig sowohl in der Beratung, im Wohnumfeld, bei der Betreuung, als auch in der Infrastruktur die Verhältnisse so anzupassen, dass sich die jetzigen und künftigen Senioren gut aufgehoben fühlen und möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden leben können.
 

Das Quartierskonzept unterstützt bei den nötigen Veränderungen und schafft neben den bestehenden Strukturen, neue, dafür nötige Angebote, um die Versorgungssicherheit aller älterer Menschen im Quartier zu gewährleisten.

 

Bestandteile des Quartierskonzepts sind

  • Beratung und soziale Netzwerke
  • Ortsnahe Unterstützung und Pflege
  • Wohnen und Grundversorgung

 

Aufgaben sind unter anderem:

  • Beratung und soziale Netzwerke
  • Beratung und Unterstützung zur Absicherung im Alter, zu finanziellen Hilfen, zu Pflegekassen/ Krankenkassen, zu Anträgen
  • Präventive Hausbesuche
  • Ausbau der Begegnungs- und Aktivangebote
  • Stärkung der Teilhabe älterer Bürger/-innen, Förderung der Kontaktmöglichkeiten
  • Aufbau und Koordination von Alltagshilfen, bspw. Fahr- und Begleitdienste
  • Aufbau von generationsübergreifenden Angeboten
  • Förderung des ehrenamtlichen Engagements
  • Ortsnahe Unterstützung und Pflege
  • Beratung über Pflege- und Betreuungsangebote im näheren Umfeld (Information und Vermittlung)
  • Koordination des Aufbaus einer Nachbarschaftshilfe
  • Koordination der Einrichtung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag
  • Initiierung bedarfsgerechter, regelmäßiger Verpflegungsmöglichkeiten im Quartier für ältere Menschen (z.B. Mittagstisch, Essen auf Rädern)
  • Beratung zum Thema Demenz (Information und Vermittlung)
  • Wohnen und Grundversorgung
  • Wohnberatung und Sensibilisierung zum Thema barrierefreies Wohnen
  • Vermittlung von Wohnberatern/-innen
  • Durchführung von Ortsbegehungen
  • Koordination der Entwicklung von neuen Beförderungsmöglichkeiten
  • Einrichtung von Lieferdiensten, Einkaufsdiensten etc.

     

 

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